bin dann mal weg

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eines von vielen schönen weihnachtsgeschenken ist der atlas der abgelegenen inseln von judith schalansky (leseprobe). das ist nicht nur ein sehr schön gestaltetes buch, es ist vor allem bestens geeignet zum abdriften und reisen auf der landkarte. zudem sind inselgeschichten einfach ein vielfaches rauer, bizarrer, mysteriöser und eben so ganz anders als festlandgeschichten.

ich habe die lektüre sehr genossen, parallel war meist noch google earth zum drüberfliegen, drehen und wenden offen (auch so ein tolles ding mit dem man mich für mehrere stunden matt setzen kann). und natürlich noch das ganze labyrinth von wikipedia-artikeln, die mich noch viel weiter weg führten als der eigentliche inhalt des buches.

da gibt es beispielsweise zu entdecken:

das ist noch lange nicht alles (aber für heute reicht es)…

das bild stammt übrigens von meiner eigenen robinsonade auf labuan.